Tennenbronn 2010
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Heilig Abend 2010
Genau passend zum Heilig Abend ist mit starken Schneefällen der Winter in Tennenbronn zurückgekehrt.
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Kaninchenausstellung 2010
Knapp 150 Tiere wurden am 4.12.2010 von 2 Wertungsrichtern in der Tennenbronner Festhalle prämiert. Der Tennenbronner Kaninchenzuchtverein hatte einen befreundeten Verein aus Günzburg zu einer Vergleichsschau eingeladen. In der Wertung hatten die Tennenbronner Züchter knapp die Nase vorn. Vereinsmeister wurde Felix Kaltenbacher punktgleich mit dem 1. Vorsitzenden Josef Günter.
Am Samstagnachmittag besuchte wie jedes Jahr der Nikolaus die Schau. Viele Kinder sangen mit dem Nikolaus ein Lied, bevor Knecht Ruprecht in den Sack mit den Geschenken griff. Von den Kindern ebenfalls stets umlagert war der Stand der Tombola. Am Sonntag konnte man sich dann, musikalisch umrahmt durch "Grießhabers Familienmusik," den reichhaltige Mittagstisch schmecken lassen.
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Weihnachtsmarkt in Tennenbronn
Einen kalten, dennoch herrlich sonnigen Wintermorgen konnte man am 27.11.2010 auf dem Tennenbronner Weihnachtsmarkt erleben. Viele Stände boten weihnachtliche Angebote dar. Vom Adventskranz der Eichbacher, über weihnachtliche Grußkarten einer Schulklasse, bis hin zur Weihnachtsdeko von Ilse Langenbacher konnte man vieles durchstöbern. Ein Glühwein, ein Striebele oder eine heisse Rote Wurst passten bei der Kälte natürliche optimal zum Weihnachtsmarkt.
Als dann am Nachmittag der Nikolaus auf den Weihnachtsmarkt kam und die Kinder mit - wohlgemerkt nur die braven - mit einem Schoko-Nikolaus bescherte, war der Rathausvorplatz voll von erwartungsvolle Kinder und deren Eltern.
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Erster Wintereinbruch in Tennenbronn in der Wintersaison 2010/11
Ein herrlich locker leichter Pulverschnee von 20 cm Höhe liegt derzeit in Tennenbronn. Knackige Morgentemperautren von 10 Grad Minus und dann herrlicher Sonnenschein! Ein wunderbarer Start in den Winter. Sogar der Tennenbronner Narrenbrunnen war mit einem Umhang und einer Narrenkappe von Schnee am Samstag, den 27.11.2010 umfangen.
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Rundgang durch das Heimathaus Tennenbronn
Das Heimathaus Tennenbronn lädt nun jeden ersten Sonntag im Monat zu einem Besuch ein. In den Sommermonaten bietet das Heimathaus zusätzliche Öffnungszeiten an.
Bei einem Rundgang erfährt der Besucher viele interessante Detail zur Geschichte, der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung Tennenbronns. Einzigartig hierbei ist sicherlich die politische und konfessionelle Spaltung der Gemeinde(n) in der Historie und deren noch heute erlebbaren Auswirkungen.
Bei einem Rundgang erlebt der Besucher unter anderem:
- Die evangelischen und katholischen Tennenbronner Trachten mit dem bekannten großen Tennenbronner Schäppel
- Eine alte Bauernküche mit vielen alten Haushaltsgegenständen
- Ein historisches Bauernschlafzimmer
- Die Herstellung von Produkten aus Stroh und Flachs
- Eine komplette Werkstatt-Einrichtung der letzten Schuhmacher in Tennenbronn
- Die Verarbeitung von Getreide
- Die letzte Tennenbronner Uhrmacherwerkstatt
- Ein Aufbau der alten mechanischen Turmuhr der Evangelischen Kirche
- Die Tennenbronner Pionier der Fotografie - Karl Hermann und Heinrich Martin - und somit wichtige Dokumentaristen der Tennenbronner Geschichte
- Die Entwicklung der Industrie in Tennebronn untern anderen mit den historisch und aktuell führendenden Firmen Zehnder und Schneider.
- Die historische Entwicklung, welche zu einer politischen und konfessionellen Trennung innerhalb der Gemeinde geführt hat. Ein "Höfekarte" zeigt interaktiv, welche Höfen und Zinken zu Evangelisch bzw. Katholisch Tennenbronn gehört haben
Unbedingt sehenswert ist auch der Film, welcher zur Eröffnung des Tennenbronner Heimathauses erstellt wurde und die wechselhafte über 800jährige Geschichte Tennenbronns in unterhaltsamer Weise dokumentiert.
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Tag der offenen Tür im Wasserturm Sulgen
Zum 50jährigen Bestehen des Wasserturms Sulgen haben die Stadtwerke Schramberg zum Tag der offenen Tür eingeladen. Wassermeister Pfundstein gab Einblick in das Wasserspeichersysm von Schramberg. Wer einen Blick vom Wasserturm auf die herrliche Landschaft werfen wollte, konnte dies, mußte jedoch zuerst die über 100 Stufen bis zur Aussichtsplattform erklimmen. Von dort sah man dann von der Schwäbischen Alb bis ins Kinzigtal. Sulgen, der Tennenbronner Ramstein, Tischneck und Hardt gehörten zun den näher gelegenen Aussichten.
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Das Heimathaus ist nun eröffnet
Mit einem Festakt im katholische Pfarrsaal und vielen geladenen Gästen wurde am 23. Oktober das Heimathaus in Tennenbronn eröffnet. Anschließend ging es in die Festhalle, wo mit weitere musikalischen und historischen Vorträgen weiter gefeiert wurde. Zum abschluss spielten die Rouletts zum Tanz auf.
Am Sonntagmorgen wurde das Heimathaus dann im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes von Pfarrer Behke geweiht.
Am Sonntag konnten dann die Besucher ihr Heimathaus besichtigen.
Das Heimathaus hat zukünftig jeden ersten sonntag im Monat nachmittags geöffnet. Im sommer gibt es erweiterte Öffnungszeiten.
Bilder: Martin Grießhaber, Tennenbronn
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Die ersten Bewohner sind in das Heimathaus eingezogen
Die Gemeinde Tennenbronn war von 1810 bis 1922 in die beiden politischen Gemeinden „Katholisch Tennenbronn“ und „Evangelisch Tennenbronn“ aufgeteilt. Dieser geschichtlichen Kuriosität ist es zu verdanken, dass es in Tennenbronn vieles doppelt gibt, so auch die Trachten. Anhand der Kleidung konnte man sofort sagen, wer katholisch und wer evangelisch war.
Das Heimathaus Tennenbronn kann dank zahlreicher Spenden aus der Bevölkerung diese Trachten umfangreich dokumentieren. Nahezu alle Teile sind Originale, das heißt sie wurden vor vierzig, sechzig oder einhundert Jahren noch von Bäuerinnen getragen. Sie bestehen teilweise aus Stoffen, die heute gar nicht mehr hergestellt werden. Es wurden Stoffe in gedeckten Farben wie schwarz, grün, blau oder lila bevorzugt. Bei der katholischen Tracht wurden in Tennenbronn auch rote Kleidungsstücke getragen. Neben vielen weiteren Details war die Kopfbedeckung das auffälligste Unterscheidungsmerkmal. Katholische Frauen trugen eine Bänderhaube, evangelische Frauen ein Käppchen. Im 19. Jahrhundert wurde zusätzlich ein Rosenhut getragen. Ledige Frauen verzierten ihre Hüte mit 4 roten Wollrosen während verheiratete Frauen schwarze Rosen an ihre Hüte nähten. An besonderen Festtagen wurde von ledigen Frauen ein Schäppel getragen. Die evangelischen Schäppel zählen mit mehr als 40 cm Durchmesser zu den größten Schäppeln, die in Deuschland getragen wurden. Der katholische Schäppel ist dagegen mit 25cm Durchmesser etwas zierlicher. Die Ausstellung wurde von Martin Grießhaber unter tatkräftiger Mitwirkung seiner Tochter Carina mit viel Liebe zum Detail zusammengestellt. Sie wird durch alte Bilder abgerundet, so dass der Museumsbesucher auf den Fotografien den Beweis hat, dass die Trachten früher tatsächlich so ausgesehen haben, wie sie in den Vitrinen dargestellt werden.
Beitrag: Martin Grießhaber, Tennenbronn
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Jahrgang 50/51 feiert 60er Fest
Es war eine sehr gelungene Feier. Die Teilnehmer sind z.T. von weit her angereist. So auch Roland Bader, der extra aus Kanada einflog, um die ehemaligen Klassenkameraden/innen bei dieser Gelegenheit wieder zu sehen.
Die Festlichkeiten begannen bereits am Freitag, 01.Oktober mit einem Fototermin für das Gruppenbild. Anschließend besuchte man den Gottesdienst in der ev. Kirche und gedachte hierbei auch der leider bereits verstorbenen ehemaligen Mitschüler/innen.
Am Samstag traf man sich auf dem Schächle zum gemeinsamen Frühstück am sehr gutem und reichhaltigen Büfett. Mit dem Bus ging's danach anschließend nach Zell-Weiersbach. Dort wurde das Schulmuseum besucht und die 60jährigen "Schüler" erlebten hier eine sehr amüsante und unterhaltsame Unterrichtsstunde , wie man sie in alten Zeiten abgehalten hat.
Nach dem Ausflug in die vergangenen Zeiten probierte man bei einer Wanderung und Weinprobe in den sonnigen Rebhängen mehrere gute badische Tropfen.
Zum Abendessen war man im hervorragendem Gasthaus Linde in Hofstetten angemeldet und erlebte dort einen schönen Abend bei musikalischer Unterhaltung und verschiedenen lustigen Aufführungen.
Bei herrlichem, sonnigem Herbstwetter wanderten dann die Jahrgänger am Sonntag vom Dorf aus über den Mittelberg und feierten anschließend im Adler in Langenschiltach einen fröhlichen Ausklang von diesen schönem Treffen.
Beitrag: Ingrid Jauch, Metzingen
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Zwiebelkuchenfest Musikverein Harmonie
Ebenso rekordverdächtig, wie unten beim Akkordeonorchester beschrieben, war auch der Besuch der Gäste beim sommerlichen Zwiebelkuchenfest der "Harmonie". Selten sitzen die Gäste am 3. Oktober kurzarmlich vor der Harmonie-Mühle. Dass bei der großen Anzahl der Gäste wieder alle (über 40 Stück) Zwiebelkuchen verkauft wurden, braucht somit auch nicht zu überraschen. Unterhalten wurden die Gäste durch die munter und frech aufspielenden Jugendkapelle unter Leitung von Regina Staiger.
Doch auch die Hauptkapelle, unter Leitung des noch relativ "neuen" Harmonie-Dirigenten Hans Staiger begeisterte das Publikum mit gekonnter Unterhaltungsmusik.
Der Neue Wein und auch die allseits beliebten Apfelküchle aus der Harmonie-Küche fanden bei dieser guten Stimmung auch reissenden Absatz.
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Wein- und "Knöplefest" des Akkordeonorchesters
Rekordverdächtig war der Besucherandrang beim Wein- und "Knöpfle"-Fest des Akkordeonorchesters am 19.09.2010. Bei herrlichem Spätsommerwetter ein breites Spektrum an "Knöpflemusik" vertreten, wobei die unterschiedlichsten Knopf- und Tastenvarianten des Akkordeons zum Einsatz kamen. Einige Gruppen wurden noch mit Gitarre, Bass, Gesang oder Klarientte bereichert.
Das Weingut Moosmann aus Buchholz am Kaiserstuhl präsentierte seine Wein-Kostproben und berichtet über den Anbau und die neue Ernte.
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Endspurt im Heimathaus Tennenbronn
Rege Geschäftigkeit zeigt sich im Heimathaus, wollen die vielen freiwilligen Helfer doch im Oktober die alte Kultur und das Brauchtum Tennenbronns im Heimthaus wieder auferleben lassen.
Das Logo und den Schriftzug des Heimathauses brachten Gotthard Haas und Alois Moosmann am 05.09.2010 aussen am Hause an.
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Altbürgermeister Josef Kaltenbacher feiert 100. Geburtstag
Der Tennenbronner Altbürgermeister Josef Kaltenbacher feierte am 5. September seinen 100. Geburtstag. Mit einem Festakt in der Tennenbronner Festhalle gratulierten auch eine große Anzahl von Gästen. Neben Oberbürgermeister Dr. Zinell, dem ehemaligen katholischen Pfarrer Schäufele, dem CDU Kreisvorsitzenden und MdL Stefan Teufel gratulierten unter anderem auch die ehemaligen Rathaus-Sekretärinnen dem Jubilar. In den launigen und nachdenklichen Grußworten wurde die Amtszeit und die Leistungen von Josef Kaltenbacher gewürdigt. Geschichtliche Zusammenhänge aber auch so manche Anekdote wurden vorgetragen. So wussten die Sekretärinnen zu berichten, dass während der Amtszeit von Josef Kaltenbacher am Josefstag und Mariä Himmelfahrt das Rathaus stets geschlossen war. Aber auch die Familie mit Kindern und Enkeln gratulierten ihrem Opa. Für die musikalische Umrahmung sorgten der Musikverein Frohsind und die Harmonie.
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Fußball-Dorfmeisterschaft 2010
Die Fußball-Dorfmeisterschaft 2010 fiel dank neuem Kunstrasen nicht ins Wasser, wurde jedoch immer wieder durch starke Regenfälle heimgesucht. Am Schluss hatte die Bürgervereinigung Eichbach vor den Pfrieme Stumpe die Nase vorn. Die Eichbacher gewannen das Endspiel mit 2:1. Beim Spiel um den dritten Platz konnte die erste Mannschaft der Erzknappen erst im Elfmeterschiessen den KSV bezwingen.
Den Fairnesspreis durften die Skifreunde in Empfang nehmen.
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Jetzt ist er da - der Kunstrasenplatz
Das teilweise regnerische Sommerwetter behinderte die Fertigstellung des Kunstrasenplatzes des FV immer wieder. Zum geplanten Start am Dorfmeisterschaftswochenende hat es dann doch noch geklappt. Eingeweiht wurde der Kunstrasen durch die Pfarrer Kreis und Schäufele. Der Saisonauftakt gegen den Lokalrivalen Königsfeld verloren die Schwarz-Blauen jedoch mit 0:3.
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Es tut sich was im Heimathaus
Aus Kostengründen muss im Tennenbronner Heimathaus vieles in Eigenleistung erledigt werden. Die Mitglieder der Projektgruppe opfern seit Wochen ihre Freizeit, damit das Museum pünktlich eröffnet werden kann. Eines der ehrgeizigsten Projekte ist eine interaktive Höfekarte, bei der der Besucher die Höfe von Evangelisch Tennenbronn, Katholisch Tennenbronn und weitere interessante Orte erkunden kann. Martin Grießhaber ist für die Elektronik der Anlage zuständig. Was auf dem eingebauten Monitor angezeigt werden soll will er aber noch nicht verraten. Die Fußball Bundsesliga wird jedenfalls nicht übertragen.
Bericht Martin Grießhaber
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Es tut sich was im Heimathaus
Zur Dokumentation der evangelischen und katholischen Tracht wurden der Projektgruppe Tennenbronner Heimathaus viele schöne und gut erhaltene alte Trachten zur Verfügung gestellt. Die Trachtenträgerinnen waren früher selten größer als 1,60 m normale Schaufensterpuppen haben aber eine Größe von 1,75 m. Das passte nicht zusammen. Um diese alten Kleidungsstücke angemessen präsentieren zu können musste improvisiert werden. Die Lösung waren flexibel einstellbare Figurinen. Dazu stellte Martin Grießhaber Köpfe in passender Größe aus Gips und PE-Rohrisolierung her. Wie gut das ganze in der Praxis aussieht können sie ab dem 24. Oktober im Tennenbronner Heimathaus sehen.
Bericht Martin Grießhaber
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Feierlichkeiten zur Fertigstellung der Schulsanierung
Mit einem Festakt wurde am 24.07.2010die Fertigstellung der Schulsanierung an der Tennenbronner Grund- und Hauptschule Werkrealschule (GHWRS) gefeiert. Am samstagnachmittag gab es dann ein buntes Programm mit Liedern, Tänzen und Musikdarbietungen.
Alle Räume im neu sanierten Schulgebäuden konnten besichtigt werden. Eine bunte schulische Themenvielfalt wurde dort in den Klassenzimmern präsentiert.
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Musikverein Frohsinn feiert 125jähriges Bestehen
Über das Wochenede vom 18.07.2010 feiert der Musikverein Frohsinn sein 125jähriges Bestehen. Vom Festakt am Freitagnachmittag bis zum Dorfabend am Montag war immer volles Programm geboten.
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Der Sommer in Tennenbronn
Die Tennenbronner Landwirte profitieren derzeit auch von den hochsommerlichen Temperaturen. Nach dem langen und kalten Frühling konnte nun das Heu in aller Ruhe eingefahren werden. Übers Wochenende 3./4. Juli gab es Gewitter.
Samstags verhaltener Regen, jedoch starker Biltz und Donner, Wetterleuchten die ganze Nacht
Sonntags ab ca. 16:00 Uhr starker Platzregen, jedoch ohne Hagel.
Zwei Tage konnte die Tennenbronner somit auf das "Gartenspritzen" verzichten. Die Temperaturen steigen bis an die 30 Grad. Die Nächte und Gewitter kühlen jedoch ab und machen das Klima erträglich.
Wer erkennt anhand dieser kleinen Bilderschnipsel, auf welcher Höhe dieses "Heibet" stattfunden hat.?
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Schwärmende Bienen in der Löwenstraße
In unserem Garten in der Löwenstraße hat sich ein schwärmendes Bienenvolk niedergelassen. Der Vereinsvorsitzende der Tennenbronner Imker Brundhold Brandl stand mit Rat und Tat bereit. Nach und nach fanden immer mehr Bienen den Weg in den neuen Bienenstock. Tagsdarauf holte Brundhold Brandl das gesamte Volk dann ab. "Von mir stammen diese Bienen nicht," so Brandl. Er kennt seine Bienen.
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Weg mit dem Hartplatz - Jetzt gibt's den Kunstrasenplatz
Nicht nur sportlich macht der FVT von sich reden. Dank Spendenaktion, Zuschüssen und Eigenmitteln können die Fußballer mit Ihrem Aufstieg auch auf einen Kunstrasenplatz aufsteigen. Es wurde die alte Decke abgetragen. Nun sorgen Raupen undWalzen für das neue Niveau.
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Der Aufstieg ist perfekt!!
Im zweiten Relegationsspiel beim SV St. Märgen machte die Tennenbronner Erste, mit einem 2:1 Sieg, den Aufstieg perfekt. Lautstark meldeten sich die Fans des FV am Samstag, den 27.06.2010 in Tennenbronn am Abend zurück. Mit Pauken und Vuvuzelas wurde bis spät in die Nacht gefeiert.
Zur Homepage des FVT
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Schützen-dorfmeisterschaft 2010
Bei strahlendem Sonnschein konnte der Schützenverein Tennenbronn den Abschluss der Schützen-Dorfmeisterschaft feiern. "Alleinunterhalter Wollfgang" unterhielt die Gäste während des Frühschoppens.
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Fronleichnam 2010
An Fronleichnam war das Wetter leider sehr regnerisch. Bei der Morgenwache um 6:00 Uhr hatte der Frohsinn noch Glück und konnte trockenen Fußes die Dorfbevölkerung auf den Festtag einstimmen.
Die Prozession fand anfangs bei leichtem Nieselregen statt, der langsam stärker wurde. Pfarrer Josef Beke blieb jedoch standhaft und führte die Prozession an. Andernorts wurden die Fronleichnamsprozessionen abgesagt.
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Fest der Bürgervereinigung Unterschiltach
Das "Bachfest" war mal wieder für die Veranstalter ein voller Erfolg. Nach wochenlangem Regen, das erste Wochenende mit Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen.
Bei diesen Temperaturen muss sogar der Hamlel geschwitzt haben, der beim traditionellen Hammellauf "verlost" wurde.
Der Hammel muss in diesem Jahr seine Tennenbronner Heimat aufgeben, und in der Nordstadt Schramberg grasen. Auch die voran und hinten dran gegangenen Kinder durften eine Preis der Bürgervereinigung in Empfang nehmen.
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Frühlingsgefühle?
Diese "Getreidekreise" wurden von Martin Grießhaber im Eichbach gefunden und fotografiert.
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Konzert Akkordeonorchester 2010
Das Akkordeonorchester feierte das 75jährige Jubiläum mit einem großen Doppelkonzert. Zu Beginn spielte das "Orchseterle" - die Jüngsten des Vereins - einige Stücke. Den zweiten Teil übernahmen dann die Handharmonikaspieler aus Locherhof. Sehr gekonnt präsentierten die Gäste klassische Stücke wie "Ouverture caprice" bis hin zu modernen Songs der Rockgruppe Toto.
Danach nahm das Tennenbronner Akkordeonorchester unter Leitung von Sarah Staiger auf der Bühne platz. Mit "Schweizerische Rhapsodie" führten auch die Tennenbronner - sehr präzise vorgetragen - ein Klassiker von Rudolf Würthner auf. Ein erster Höhepunkt war dann jedoch der gemeinsame Auftritt mit der international bekannten Mundharmonika-Solistin Naoko Nebl. Melodischer Tango-Sound wurde mit "Tanti anni prima" dem staunenden Publikum zu Gehör bracht, bevor sich die Solistin noch mit einem freien Solo verabschiedete. Die "Bohemian Rhapsody" der Rockgruppe Queen unterstützt durch den Funtastic-Chor aus Mariazell war dann nochmals ein besonderer Hörgenuss. Bei so viel gebotener Abwechslung durfte das Akkordeonorchester auch erst nach einer Zugabe die Bühne verlassen.
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Autoschau beim verkaufsoffernen Sonntag in Schramberg
Ulrich Griesshaber, Löwenstraße 30, 78144 Tennenbronn, 30.03.2010:
Am 21.03.2010 fand in der Schramberger Fussgängerzone eine Autoschau und ein verkaufsoffener Sonntag statt. Nach dem es am Morgen noch Regen gab, nutzten dann viele Schaulustige den sich aufhellenden Nachmittag für einen Spaziergang durch die Schramberger Fußgängerzone. Die Autoschau wurde nur wenig beworben. Die Verkäufer hielten sich dezent im Hintergrund. Auto-Informationen mussten aktiv hinterfragt werden. Nur wenige der geöffneten Geschäfte boten auch Sonderangebote oder Attraktionen an. Es gab nichts, was ich nicht auch an einem Samstag hätte erledigen können.
Der Schramberger Gemeinderat hat die Diskussion der "Verkaufsoffenen Sonntage" an die Stadtverwaltung abgegeben. Das sollte hinterfragt werden. Solange an einem verkaufsoffenen Sonntag nicht mehr geboten wird, halte ich diese für überflüssig.
Ich war mit 2 Kindern - ohne was zu kaufen - in 60 Minuten locker einmal runter und hochgeschlendert. Ok: 1 Eis für die Kinder ;-) Aber das gibts jeden Sonntag in Schramberg.
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Eis-Skulpturen
Mitte März hatte Tennenbronn nochmals ein Rekordschneefall heimgesucht. Von Freitag 5.03 auf Samstag 6.03 gab es innerhalb weniger Stunden 30 cm Neuschnee. Des einen Freud, des Schneeschippers Leid. Stürmischer Wind sorgte für eisige Kälte.
Im Gersbach gegenüber vom Bapistenhof wurde diese Kälte genutzt, um meterhohe Eis-Skulpturen zu erzeugen. Versprühtes Wasser gefror zu einer 3 Meter hohen und 5 Meter langen Eiswand. Bizarre Eiszapfen, Säulen ergaben sich. Die Eiswand erinnerte an eine zu Eis gewordene Tropfsteinhöhle.
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Fasnetsumzug 2010
Es war kalt. Es lag Schnee. Die Instrumente der Musiker sind teilweise eingefroren. Es war ein sehr abwechslungsreicher Umzug mit vielen einheimlischen und örtlichen Gruppen. Im Tennenbronner Narrendorf, auf den Straßen, in der Festhalle und in den Gaststätten war tolle Stimmung.
ES WAR FASNET.
Wieder einmal eine rundum gelungene Fasnet in Tennenbronn.
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Fassdaubenrennen 2010
Was für die Schramberger Narren die "Bach na Fahrt", ist für die Tennenbronner das Fassdaubenrennen. Ab Schmotzigen Dunstig hat es nochmals kräftig geschneit. 30 cm Schnee bildeten beste Verhältinisse für die 17 Fassdauben-Teams. Selbst bei einem Sturz fielen die wagemutigen Sportler stets weich. Trotz der stumpfen Pistenverhältnisse schafften es die Erstplatzierten "Headbanger" in rekordverdächtigen 39 Sekunden ins Ziel.
Spass hat es allen gemacht: Sportlern und Zuschauern.
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Tennenbronn im Winter
Ende Januar hat Tennenbronn nach langem und kalten Januar - jedoch mit wenigen Zentimetern Schnee - doch noch einen schneereichen Abschluss gefunden.. 40-60cm Neuschnee sind gefallen.
Leider hat das Tauwetter und der Regen dieser Tage den Tiefschnee schon wieder aufgefressen.
Aber es kommt was nach - heute 10.02.2010 wieder 10 cm . Der Februar ist (laut Wettervorhersage) der schneereichste Monat im Schwarzwald.
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Tennenbronn hat einen Narrenbau. Und was für einen....
Tennenbronn hat nun im Jahr 2010 doch noch einen Narrenbaum bekommen. Nachdem die Feuerwehr, als langjähriger "Pflanzer" aus Haftungsgründen die Verantwortung abgelehnt hatte, stand der Tennenbronner Narrenbaumwald brach, wie nach dem Sturm Lothar. Hanselmeister Bendigkeit aus Schramberg hatte Erbarmen. Er schaffte das, was alle Tennenbronner Narren zusammen nicht auf die Reihe gebracht haben. Die Aufstellung erfolgte am Samstag, den 06.02.2010. Die Zimmerei Kopp aus Aichhalden sorgte für die Aufstellung. Leider ist der Wipfel des Narrenbaums extrem dünn, einige Äste fehlen. Soll dieser Narrenbaum die Tennenbronner Fasnet repräsentieren?
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Geflügelschau 2010
473 Tiere wurden im Rahmen der Kreisschau der Geflügelzüchter in der Tennenbronner Festhalle ausgestellt und von den Wertungsrichtern prämiert. Die Tennenbronner Züchter waren auch auf Kreisebene erfolgreich. Zuchtpreise, Kreismeister und Schwarzwaldbänder gingen nach Tennenbronn.
Wie jedes Jahr wurden natürlich auch die Vereinsmeister der Hühner, Tauben und Großgeflügel im Rahmen der Lokalschau ermittelt. Hier konnten auch die Jungzüchter mit sehr guten Ergebnisse ihre Tiere präsentieren.
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